Die Bands
King Leoric
Die vierköpfige aus Wolfenbüttel (Niedersachsen / Jägermeisterstadt) stammende Band gibt es seit 1998.
King Leoric zockt Heavy Metal im Stile der 80er. Vorbilder sind Iron Maiden, Motörhead, Metallica, Manowar, Accept, Scorpions uvm. Die Eigenständigkeit der Band wird geprägt durch ihren Sänger Jens Wunder, der 2008 zum „besten Hard`n Heavy Sänger“ beim 26.Deutschen Rock und Pop Preis ernannt wurde.
Das Album Thunderforce hat ebenfalls beim 26. Deutschen Rock und Pop Preis eine Auszeichnung bekommen: „bestes Hard`n Heavy Album“.
Wir sind somit auf die Livequalitäten gespannt und freuen uns auf eine gute Show.
http://www.king-leoric.de
Seventh Avenue
Eine großartige Band mit Geschichte. Blicken die Jungs doch auf 8 erfolgreiche Alben, unzählige Headlinershows und Festivalgigs Europaweit, 2 Südamerikatourneen, sowie Supportgigs für z.B RAGE zurück. Anfragen für die USA liegen ebenso vor. SA kommen aus Wolfsburg und sind bei Massacre Records unter Vertrag. Die Band tourt schon seit langem durch die Lande und wer sie sieht weiß “hammermäßig geil” einfach wundervolle Musiker um Herby der auch Sänger bei Sinbreed ist.
http://www.seventh-avenue.de
Mercury Falling
Mit Mercury Falling kommt ein regionaler Hochkaräter aus Fulda. Mit im Gepäck haben sie auch ihr neues Album „Into The Void“ welches in Zusammenarbeit mit Jens Ludwig (Edguy) entstand und featuring Vocals von DORO beinhaltet. Klasse diese Jungs! Mercury Falling ist Progressive Metal auf höchstem Niveau, das bezeugt auch die Historie der vergangenen Jahre: z.B. mehrfache Teilnahme bei den WOA Metal Battles, Gig/Tour Support von: Mercenary, Drone oder Sons of Seasons. Im Jahr 2006 „Demo des Monats“ in der Rubrik „Helden von Morgen“ im „Metal Hammer“.
http://www.mercuryfalling.de
Dragonsfire
Im hessischen Riedstadt und Umgebung sucht die Band im Jahr 2005 um Sänger Thassilo Herbert neue Mitglieder. Nach der Neugründung walten diese auf den Spuren von Bands wie Hammerfall, Manowar und Co. und bleiben ihren musikalischen Wurzeln im True und Power Metal standhaft treu. Allerdings zeigen sie auch durchaus Einflüsse von härteren Foramten wie Iced Earth oder Metal Church.
Ihr erstes Lebenszeichen vertreiben sie mit „Burning For Metal“ in Eigenregie. Durch eine beständig steigende Anzahl an Konzerten und zahlreiche positive Reviews vergrößern Dragonsfire ihren Bekanntheitsgrad beständig und schieben 2010 schließlich ihr drittes Album „Metal Service“ unter dem Label Pure Steel Records nach.
Taste of Doom
Taste of Doom kommen aus der Nachbarschaft, quasi direkt vom Kirchheimer Dreieck, und erfreuen uns mit Thrash Metal aus Waldhessen. Seit acht Jahren spielen die Jungs ihren oldschoollastigen Thrash ohne Müdigkeitserscheinungen. Schnell, hart und melodiös, hier bekommt jeder seine Packung. Wer gerne mal ein Bier trinkt, mosht und gröhlt wird sich bei den vier Jungs gut aufgehoben fühlen.
http://www.tasteofdoom.de/
Marc Piras Trio
MP3 hat hier eine ganz andere Bedeutung 🙂 Dennoch spielen das Trio aus dem Ruhrpott kernigen rauhen Blues-(Hard-)Rock mit inhaltlichem Tiefgang. Unverkennbare Einflüsse hat hier beispielsweise Glenn Kaiser hinterlassen.
http://www.mp-3.de.vu/