In alphabetischer Reihenfolge gibts hier Details zu den Bands fürs FMO 2016
667 – The Neighbour of the Beast
Nachdem die Iron Maiden Coverband aus Fulda bereits im vergangenen Jahr für ausartende Begeisterungsstürme sorgte, war dem Veranstalter unmittelbar bewusst: „Die Jungs müssen auch im kommenden Jahr wieder mit dabei sein!“
Ihre fulminante Show, deren Detailgrad beinahe zu Verwechslungen mit dem Original führen könnte, zeugt von unsagbar inniger Liebe und starker Hochachtung für die britische Band aus der New Wave of British Heavy Metal. Eine verehrende Haltung, die sich nicht erst mit der Aufnahme ins Roster der regelmäßig stattfindenden Iron Maiden Convention bezahlt gemacht hat.
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Alpha Tiger
Mit iDentity, dem dritten Album von Alpha Tiger, hat die Band aus Sachsen ihren wohlverdienten Stammplatz in der europäischen Metalszene gefestigt und zementiert. Selbstbewusst schreitet die gestreifte Raubkatze aus dem Schatten der Metal Helden der 80er heraus und macht mit ihrem neuen Werk deutlich darauf aufmerksam, dass man sich weiter entwickelt und einen eigenen Stil, eine eigene iDentity entwickelt hat.
Neben Supportgigs für Queensryche, Tankard und W.A.S.P. haben Alpha Tiger bereits auf Wacken, beim RockHarz Open Air und beim Bang Your Head die Bühne gerockt.
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Elvenpath
Die Power Metal Band aus Frankfurt existiert seit 2002. Die Bühne konnten sich die Südhessen unterdessen mit Bands wie Sabaton, Soulfly, Finntrol, Majesty oder Cage teilen. Dabei standen Auftritte beim Dong Open Air, Taunus Metal Festival, Up The Hammers (GRE) und beim Rising Fest (FRA) auf dem Terminkalender.
Das neue Album „Pieces Of Fate“ wurde aufgenommen und produziert von Uwe Lulis (ex- Grave Digger, ex- Rebellion).
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GrimGod
Die Protagonisten dieses Abrisskommandos sind schon seit vielen Jahren Teil der thüringer Metal-Szene. GrimGod, das ist eine Mischung aus Southern Rock, Doom- und Heavy Metal.
Der Sound ist irgendwo zwischen Black Label Society und Godsmack zu verorten, donnert aber zu jeder Sekunde eigenständig und wirkungsvoll aus den Boxen. Lederjacke und Bier gehören hier zur Grundausrüstung für jeden Konzertbesucher.
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Odium
Schnörkelloser Thrash-Power-Metal mit progressiven Einschüben und wütendem Gesang. Für diese Mischung steht die Band Odium aus dem Raum Frankfurt/Main. 1993 gegründet, veröffentlicht die Gruppe seit 1995 regelmäßig Alben und hat ihren Stil von Werk zu Werk stetig weiter entwickelt. Beeinflusst wurden Odium durch namhafte Größen wie Metallica, Slayer, Megadeth, Anthrax und Iron Maiden. Auch im Live-Sektor sind sie seit jeher aktiv und erspielen sich von Gig zu Gig eine immer größer werdende Fan-Schar. Wer die Jungs und das Mädel einmal live erlebt, wird sich der unbändigen Energie kaum entziehen können: Hier führen buchstäblich alle Wege gen „Abrocken“.
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Ostrogoth
Im Jahr 535 n. Chr. zogen die wütenden Ostgoten in Richtung Italien, um Kaiser Jusinian ordentlich den Hintern zu versohlen. Der Krieg gegen die rämischen Besatzer währte jahrzehntelang und besiegelte nicht bloß das Ende des Ostgotenreichs, sondern beeidete gleichsam die unbeugsame Tapferkeit eines wilden Volkes, das die Freiheit als höchstes Gut erkannt hatte. Der Geist der Ostgoten lebt seit den 80ern weiter in Ostrogoth aus Belgien. Die ungestüme Wildheit alter Tage haben sie sich stets bewahrt. Die Old-School Heavy Metal Band aus Genth wartet mit harmonischen Melodien, kombiniert mit groovigen Bass-Lines und fetten Drums.
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Signum Regis
Die Progressive / Power Metal Band bringt am 20. November 2015 das fünfte Album auf den Markt. „Chapter IV: The Reckoning“ wurde gemastert von Jens Bogren, der bereits bei Symphony X oder Arch Enemy an den Reglern saß.
Ronnie König, der Kopf der slowakischen Band sagt in einem Interview, dass es von Anfang an der Plan gewesen sei, am besten Album der Bandgeschichte zu arbeiten. Hoffen wir, dass sich die Arbeit ausgezahlt hat – erste Reviews sprechen auf jedenfall dafür. Auf dem FullMetal Osthessen Festival freut man sich ganz besonders auf den slowakischen Fünfer.
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Stallion
Das besondere Faible für Speed- und Old-School 80er Metal lässt sich bei der jungen deutschen Band kaum abstreiten. Mit der Debüt EP haben die Jungs im Herbst 2013 für großes Aufsehen gesorgt. Nachdem der Old-School Metal in den letzten Jahren international wieder beliebter wurde, darf man sich mit Stallion auf einen neuen ehrwürdigen Vertreter aus deutschen Landen freuen. Das aktuelle Album „Rise and Ride“ macht Mega-Spaß und zeigt mit seinem ehrlichen, satten Sound unverkennbar, wie viel Herzblut und Energie in den Aufnahmen steckt.
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Tales of Horror
Die Gruselgeschichtenerzähler aus Bielefeld bezeichnen sich selbst als die Old Wave of German Heavy Metal. Ihre Interessen gehen mit diesem originalen Anspruch einher: Keine Trends, keine Schnörkel, einfach nur lupenreiner Heavy Metal, so markiert die Band ihre Eckpfeiler für bodenständige Unterhaltung und rockige Rückbesinnung auf die Ursprünge der Metalkunst. Ein Tribut an den Sound, den wir immer geliebt haben und immer lieben werden!
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Warrant
Wenn der Name WARRANT fällt, leuchten bei Liebhabern des teutonischen Speed Metal sämtliche Alarmknöpfe! Mit der EP „First Strike“ und dem bisher einzigen Studioalbum „The Enforcer“, seinerzeit erschienen über Noise Records und von Pure Steel bereits 2010 gebündelt wiederveröffentlicht, haben die Düsseldorfer 1985 in ihrem Genre Geschichte für die Ewigkeit geschrieben. „Metal Bridge“, das insgesamt zweite Album in der 30 jährigen Bandgeschichte, zeigt die Truppe nach wie vor von ihrer bissigsten Seite. Das Album ist generell geprägt von einem „fröhlicheren“, positiveren Vibe als noch zu Anfangszeiten und auch vereinzelte, mittlerweile thrashige Einflüsse der Marke Metallica können die Rheinländer nicht leugnen.
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